Im Vorstellungsgespräch müssen die Bewerber auf zahlreiche Dinge achten. Auch die Körpersprache spielt hier eine zentrale Rolle. Nachfolgend ein paar Tipps, was Sie im Bewerbungsgespräch am besten mit Ihren Händen machen und was Sie besser unterlassen sollten. Laut einer Studie ist das Zeigen der Handflächen ein Zeichen von Ehrlichkeit und Loyalität. Selbstsicher wirken Sie auch, wenn Sie Ihre Fingerspitzen zusammenbringen – eine Geste, die viele Politiker und Chefs benutzen. Verdeckte Handflächen dagegen zeigen Dominanz und das Streben nach Kontrolle. Und versteckte Hände bedeuten, dass Sie etwas zu verbergen haben – es ist somit nicht empfehlenswert, die Hände beim Bewerbungsgespräch in den Schoß zu legen! Mit den Händen auf den Tisch zu klopfen zeigt Ihre Ungeduld und wird vom Gegenüber zudem häufig als nervig empfunden. Diese Geste sollten Sie sich also unbedingt abgewöhnen! Des Weiteren sollten Sie es vermeiden, Ihre Arme zu verschränken, da dies sowohl Unsicherheit als auch Verschlossenheit ausdrückt. Mit übertriebenen Handbewegungen zu gestikulieren lässt Sie wie ein schlechter Schauspieler wirken – die Gesten sollten Ihre Worte unterstreichen und nicht von ihnen ablenken. Zuletzt möchten wir noch auf den Händedruck bei der Begrüßung eingehen: Wer die Hand des Personalchefs quetscht, wirkt zu forsch und rücksichtslos. Wer sich hingegen scheut zuzudrücken wirkt scheu oder sogar zimperlich. Hier ist also kurz und fest die richtige Devise!